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Gemeinsam stark

Unser Team für die Kommunalwahl 2025 stellt sich vor

Liebe Lindlarerinnen und Lindlarer,

am 14.09.2025 haben Sie das Privileg und die Verantwortung zugleich, einen neuen Gemeinderat, einen neuen Kreistag sowie eine neue Bürgermeisterin oder einen neuen Bürgermeister zu wählen.

Diese Wahl ist wichtig! Denn auch wenn die Kommunalpolitik selten die Titelseiten der Zeitungen oder die abendlichen Polit-Talkshows füllt: Es ist die kommunale Ebene, auf der am Ende die Beschlüsse aus Brüssel und Berlin ganz konkret in die Tat umgesetzt werden ­müssen. Dementsprechend vielfältig ist das Themenspektrum, das in der Kommunalpolitik verhandelt wird: von Bau- und Flächenleitplanung über Sicherheit und Ordnung, Klima und Umwelt bis hin zu Sozialem, Familien, Kindern, Schulen und Kultur. Ob es um die Umstellung einzelner Verkehrsschilder oder die Planung ganzer Wohnbaugebiete geht – ehrenamtlich engagierte Kommunalpolitiker:innen tragen hier die politische Verantwortung. Deshalb arbeiten wir uns in unserer Freizeit intensiv in all diese Themen ein, um nach bestem Wissen und Gewissen gute Entscheidungen für unser Lindlar zu treffen.

Wir sind davon überzeugt, dass wir von der SPD Lindlar ein gutes Team für all diese Aufgaben aufgestellt haben und möchten dieses gerne hier vorstellen.

Unser Team für die Kommunalwahl 2025

Aus 16 Wahlbezirken für ein starkes Lindlar.

Michael Scherer

Für Falkenhof & Altenlinde
Michael Scherer

Für Falkenhof & Altenlinde

Wer ich bin:

Mein Name ist Michael, ich bin 54 Jahre alt, verheiratet und habe drei erwachsene Kinder. Ursprünglich komme ich aus Lindlar-Linde und lebe seit 1993 in Lindlar-Falkenhof. Als Diplom-Finanzwirt arbeite ich in der Finanzverwaltung NRW. Politisch engagiere ich mich seit 2014 für die SPD im Gemeinderat, seit 2017 als Fraktionsvorsitzender. Über den Gemeinderat hinaus bin ich kommunalpolitisch bei den gemeindeeigenen Tochtergesellschaften als Aufsichtsratsvorsitzender der Sport- und Freizeitbad Lindlar GmbH und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Bau-, Grundstücks- und Wirtschaftsförderungs-GmbH aktiv.

Wofür ich mich einsetze:

Als Fraktionsvorsitzender habe ich mich in den letzten Jahren mit einer großen Breite an kommunalpolitischen ­Themen befasst, aber natürlich habe auch ich meine Schwerpunktthemen, die mir besonders am Herzen liegen:

  • Gerechte Haushaltspolitik
  • Wohnungsbau, der bezahlbar ist und das Klima schützt
  • Weiterentwicklung der Gewerbeflächen
  • Mobilität und Nahverkehr
  • Jugend-, Kinder- und Familienpolitik
  • sowie alle Themen rund um meinen Wahlkreis ­Falkenhof & Altenlinde

Viele Ideen für eine zukunftsfähige Entwicklung Lindlars, verbunden mit meiner langjährigen Erfahrung in der Ratsarbeit, motivieren mich, weiterhin aktiv in der Kommunalpolitik mitzuwirken. Mein Ziel bleibt es, Lindlar jeden Tag ein bisschen lebendiger und solidarischer zu entwickeln – hin zu einer Gemeinde, die insbesondere Kindern und Jugendlichen Raum gibt, sich zu entfalten. Denn Demokratie und Mitbestimmung finden ihren Ursprung vor allem im lokalen Miteinander. Besonders wertvoll für mich ist dabei meine enge Verwurzelung in Lindlar und in meinem Wahlkreis. Durch mein vielseitiges und langjähriges ehrenamtliches Engagement in zahlreichen Vereinen und Organisationen führe ich viele Gespräche und bin dankbar für Wünsche, Themen und Anliegen, die an mich herangetragen werden. Mit Ihrer Unterstützung setze ich mich auch in den nächsten fünf Jahren mit voller Energie für unsere Gemeinde ein.

Renate Klinnert

Für Schmitzhöhe-Nord
Renate Klinnert

Für Schmitzhöhe-Nord

Wer ich bin:

Ich heiße Renate, bin 63 Jahre alt, geschieden und in Schmitzhöhe aufgewachsen – einem Ort, in dem ich mich wohlfühle und zu Hause bin. Nach vielen Jahren als Bankkauffrau und Projektmanagerin bin ich seit März dieses Jahres im Ruhestand, arbeite aber weiterhin mit großer Freude als Ergänzungskraft in der Offenen Ganztagsschule Schmitzhöhe. Die Arbeit mit den Kindern macht mir viel Spaß. In meiner Freizeit reise ich gerne, entdecke gerne neue Regionen und bin eine vulkanbegeisterte Steinesammlerin. Ich singe im Chor Just Voices. Neben dem Gesang genieße ich die Gemeinschaft und das Miteinander im Chor und darüber hinaus.

Dafür setze ich mich ein:

Schmitzhöhe ist mein Zuhause und meine Heimat. Meine Jugend und die Gegenwart sind geprägt vom dörflichen Miteinander. Deshalb engagiere ich mich heute aktiv in der Dorfgemeinschaft, helfe beim Wiederaufbau des Jugend­treffs und unterstütze Projekte, die das Leben im Ort für alle Generationen lebens- und liebenswert ­machen. In den vergangenen fünf Jahren durfte ich als Mitglied des Gemeinderats wichtige politische Erfahrungen ­sammeln. Dieses Engagement möchte ich fortsetzen und meine Fähigkeiten für Schmitzhöhe und Lindlar einsetzen.

Meine Schwerpunkte sind:

Eine lebendige Kinder- und Jugendpolitik, konsequenter Klimaschutz und eine gerechte, sozial ausgewogene Haushaltspolitik in Lindlar. Zudem ist mir der direkte Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern in Schmitzhöhe besonders wichtig. Ich möchte ansprechbar sein, zuhören und gemeinsam mit der Dorfgemeinschaft sowie allen Interessierten die Entwicklung unseres Ortes weiter aktiv mitgestalten – für Jung und Alt. Dabei liegt mir der Erhalt unseres dörflichen Charakters ebenso am Herzen wie die Zukunftsfähigkeit Schmitzhöhes.

Unser Ort soll ein attraktiver Wohn- und Lebensraum ­ bleiben – mit Perspektiven für alle Generationen.

Pascal Reinhardt

Für Hartegasse-West
Pascal Reinhardt

Für Hartegasse-West

Wer ich bin:

Ich bin Pascal, 31 Jahre alt, verlobt und arbeite als Lehrer für Mathematik und Physik an einem Gymnasium in Bensberg. Neben meinem politischen Engagement in Lindlar und auf Kreisebene mache ich in meiner Freizeit sehr gerne mit anderen Menschen gemeinsam Musik oder bewege mich. Musik mache ich unter anderem als Trompeter im Musikverein Süng sowie als Pianist bei Big Stuff in Wipperfürth. Sportlich spiele ich sehr gerne Basketball und Fußball, wobei ich in letzter Zeit nochmal etwas Neues gewagt und mich als Quereinsteiger ins Turnen gestürzt habe.

Dafür setze ich mich ein:

Erneuerbare Energien haben in den letzten Jahren in Deutschland ein massives Wachstum hingelegt und dieses Wachstum kommt nun auch in Lindlar an. Ich möchte, dass unsere Kommune sich aktiv an erneuerbaren Energieprojekten beteiligt und in diese investiert, damit alle Bürger:innen Lindlars von dieser Wertschöpfung vor Ort profitieren können.

Um auch in Zukunft eine lebenswerte Gemeinde mit stabiler Bevölkerungsentwicklung zu bleiben, muss in Lindlar bezahlbarer Wohnraum für ALLE Generationen zur Verfügung stehen. Dafür braucht es eine gute Mischung an Maßnahmen, die über das Einfamilienhaus hinausgehen: Nachverdichtung, altersgerechtes Wohnen, Wohnraum für Auszubildende, Eigentums- und Mietwohnungen für Familien. Gerne möchte ich mich in den nächsten Jahren dafür einsetzen, dass in Lindlar mehr Wohnraum und vielfältigere Wohnmöglichkeiten entstehen.

Simone Quabach

Für Lindlar-West
Simone Quabach

Für Lindlar-West

Wer ich bin:

Mein Name ist Simone Quabach, ich bin 53 Jahre alt, in Lindlar geboren und lebe mit meinem Mann in Lindlar-West. Unsere beiden Mädels sind 19 und 24 Jahre alt und ebenfalls in Lindlar verwurzelt. Ich bin Verwaltungsbetriebswirtin und arbeite seit vielen Jahren bei der Stadt Köln. Die Abläufe in einer modernen, bürgernahen Verwaltung sind mir ebenso vertraut wie die Herausforderungen, die Kommunen heute bewegen. Dieses Wissen möchte ich vor Ort einbringen: sachlich, lösungsorientiert und mit einem offenen Ohr für alle Menschen in Lindlar.

Was mir wichtig ist:

  • Bezahlbarer Wohnraum, damit Lindlar auch für junge Familien, Alleinstehende und ältere Menschen ein Zuhause sein kann.
  • Verlässliche Betreuung und gute Bildung, weil starke Kinder eine starke Gemeinde brauchen.
  • Ein Miteinander auf Augenhöhe, für Barrierefreiheit, soziale Teilhabe und ein gutes Leben für alle Generationen.
  • Transparenz und Beteiligung, denn ich möchte, dass Entscheidungen nachvollziehbar und bürgernah getroffen werden.
  • Nachhaltige Entwicklung, mit klugen Konzepten und Verantwortung für kommende Generationen.

Ich trete an, weil ich Verantwortung übernehmen will für die Menschen, die hier leben. Wenn Sie eine Stimme für Vernunft, Nähe und Einsatz suchen, freue ich mich über Ihre Unterstützung bei der Kommunalwahl im September.

Lutz Freiberg

Für Scheel
Lutz Freiberg

Für Scheel

Wer ich bin:

Ich bin Lutz Freiberg, 68 Jahre alt, Ehemann, Vater, Zuhörer, Kümmerer, fest verwurzelter Scheeler, Ratsmitglied, Vorsitzender des Bauausschusses, ehrenamtlicher Bürgermeister und als ehemaliger Bau-, Planungs- und Umweltdezernent Fachmann für Bau-, Planungs- und Umweltthemen.

Wofür ich mich einsetze:

Als Ihr Ratsmitglied möchte ich vor allem die Themen zirkuläres Bauen und Klimawandelanpassung sowie bezahlbaren Wohnraum in Lindlar weiter vorantreiben. In den nächsten Jahren möchte ich dazu beitragen, dass Lindlar eine Zukunftsoffensiv-Strategie entwickelt, die bedarfsgerechten und bezahlbaren Wohnraum für alle Lindlarer*innen in den Vordergrund stellt. Eine nachhaltige und klimagerechte Baupolitik soll die Zukunft in Lindlar sein, um zu einem vielfältigen Lebens- und Aufenthaltsraum zu kommen. Weiterhin ist mir die Unterstützung unserer ehrenamtlichen Strukturen in Lindlar ein wichtiges Anliegen, denn ohne sie entsteht auch in den schönsten Gebäuden und Wohngegenden kein Gefühl von Heimat.

Marie-Luise Burkelc

Für Hartegasse-Ost
Marie-Luise Burkelc

Für Hartegasse-Ost

Wer ich bin:

Mein Name ist Marie-Luise Burkelc. Ich bin 66 Jahre alt und habe zwei erwachsene Söhne. Mit Unterbrechung für die Schul- und Berufsausbildung in Köln lebe ich in Roderwiese, einem kleinen Weiler bei Lindlar-Hartegasse.

Als gelernte Fremdsprachenkorrespondentin und Industriekauffrau war ich 16 Jahre bei einem Kölner Duftwasserhersteller im Export-Marketing beschäftigt. Zuletzt arbeitete ich 24 Jahre im Sekretariat einer Gesamtschule. Seit Juni 2024 bin ich nun im (Un-)Ruhestand und habe mehr Zeit für mein politisches Engagement und meine Hobbys. Diese sind Radfahren, Kunst und Kultur, Lesen und Gärtnern. Ich singe in zwei Chören und reise gerne.

Seit 1999 engagiere ich mich politisch für die SPD und war zunächst als sachkundige Bürgerin in verschiedenen Ausschüssen tätig. Mitglied der Partei wurde ich 2010. Seit 2014 gehöre ich dem Gemeinderat an.

Wofür ich mich einsetze:

Nicht zuletzt durch meine beruflichen Erfahrungen im Bereich Schule ist mir Bildungsgerechtigkeit sehr wichtig. Noch immer gibt es Hindernisse, die manchen den optimalen Zugang zu Bildung verwehren. Herkunft, sozialer Status und finanzielle Situation sollten nicht darüber entscheiden, ob jemand seine Potenziale entfalten kann. Unsere Gesellschaft benötigt heute mehr denn je gut ausgebildete Menschen.

Hier in Lindlar habe ich mich bisher für ein breites Schulangebot und eine bestmögliche Ausstattung unserer Schulen eingesetzt und möchte dies auch weiterhin tun.

Wichtig ist mir außerdem, dass sich unsere Kommune weiterentwickelt, ohne ihren lebens- und liebenswerten Charakter zu verlieren. Das bedeutet auch, die einzelnen Kirchdörfer mitzunehmen und deren Besonderheiten zu berücksichtigen.

Für Hartegasse sehe ich die Weichen für eine gute Entwicklung gestellt: Es wird ein Verbrauchermarkt entstehen sowie Wohnraum für verschiedene Bedarfe. Dabei haben wir von der SPD Lindlar aktiv mitgearbeitet. Ich möchte mich auch zukünftig hier im Bereich der Daseinsvorsorge einsetzen.

Johannes Thews

Für Lindlar-Süd
Johannes Thews

Für Lindlar-Süd

Wer ich bin:

Mein Name ist Johannes, ich bin 23 Jahre alt und als Lindlarer Jung hier groß geworden. Meine Kindergartenzeit verbrachte ich im katholischen Kindergarten St. Severin auf dem Heidchen, war in der Grundschule Lindlar West und habe mein Abitur 2020 am Gymnasium Lindlar absolviert. Danach habe ich ein duales Studium im kommunalen Verwaltungsdienst begonnen, das ich 2023 erfolgreich abgeschlossen habe. Beruflich arbeite ich für den Landschaftsverband Rheinland im Bereich des Finanzmanagements. Seit 2021 bin ich Mitglied in der SPD.

In meiner Freizeit spiele ich Badminton beim TuS Lindlar, fahre in der Umgebung Fahrrad und treffe mich mit Freunden und Familie. Daneben reise ich gerne und entdecke gerne neue Orte.

Dafür setze ich mich ein:

Da ich in Lindlar eine glückliche Kindheit verlebt habe und mit meiner Partnerin unsere gemeinsame Zukunft in Lindlar plane, möchte ich mich dafür einsetzen, dass Lindlar ein lebenswerter Ort für Menschen jeden Alters bleibt. Zwei Kernthemen liegen mir dabei besonders am Herzen.

Mein berufliches Wissen über öffentliches Finanzmanagement möchte ich auch in der Kommunalpolitik für den Haushalt und die Finanzen der Gemeinde Lindlar einbringen. Mit meiner Expertise möchte ich dazu beitragen, dass mit den Steuergeldern der Lindlarer Bürgerinnen und Bürger wirtschaftlich und sparsam umgegangen wird.

Seit 2023 bin ich sachkundiger Bürger im Ausschuss für Sicherheit und Ordnung und möchte mich weiterhin in der Verkehrspolitik engagieren, um die Verkehrssicherheit in Lindlar weiter zu verbessern. Insbesondere die Themen Fahrradwege, Lärmverursachung, Parkplätze und Ladeinfrastruktur haben für mich hohe Bedeutung.

Bianca Maur

Für Schmitzhöhe-Süd
Bianca Maur

Für Schmitzhöhe-Süd

Wer bin ich (und warum kandidiere ich)?

Mein Name ist Bianca, ich bin 44 Jahre alt, gelernte Maler- und Lackiererin und unterrichte mittlerweile seit 15 Jahren an einem Berufskolleg. Ich bin in Schmitzhöhe aufgewachsen und lebe auch heute mit meinem Mann und unseren beiden Kindern hier in Lindlar – in einer Gemeinde, die mir sehr am Herzen liegt.

In meiner Freizeit bin ich gerne aktiv unterwegs: Ich wandere, laufe regelmäßig, fahre Mountainbike und nutze für den Weg zur Arbeit am liebsten mein E-Bike. Als Berufsschullehrerin begegne ich täglich vielen unterschiedlichen Menschen – etwa aus Handwerksbetrieben, Schulen, Familien oder Institutionen unserer Region. Diese Kontakte eröffnen mir wertvolle Einblicke in vielfältige Lebensrealitäten. Auch in meinem privaten Alltag als Mutter, (Ehe-)Frau und Tochter nicht mehr ganz junger Eltern erlebe ich verschiedenste Perspektiven. Diese Erfahrungen prägen mein Verständnis für die Bedürfnisse unserer Gemeinde – und haben mich dazu motiviert, für den Gemeinderat zu kandidieren.

Wofür ich mich einsetze:

Mein Ziel ist es, Anliegen aus allen Lebensbereichen ernst zu nehmen und gemeinsam gute, tragfähige Lösungen zu entwickeln – für eine Gemeinde, in der sich alle wohlfühlen und die auch zukünftigen Generationen eine lebenswerte Heimat bietet. Dazu gehört für mich unter anderem:

Bestehendes erhalten und stärken: Unsere Parks, Spielplätze und Begegnungsräume sollen gepflegt, weiterentwickelt und aktiv genutzt werden.

Klimafreundliche Mobilität fördern: Es braucht den Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge, die Unterstützung nachhaltiger Verkehrskonzepte und eine sichere, alltagstaugliche Radinfrastruktur. So wird nachhaltige Mobilität in und um Lindlar für alle Altersgruppen möglich.

 

Matthias Moro

Für Dimberg & Brochhagen
Matthias Moro

Für Dimberg & Brochhagen

Wer ich bin:

Ich bin Matthias, 42 Jahre alt, geboren in Lindlar, verheiratet und Vater von zwei Söhnen. Außer zwölf Jahren, die ich in Köln gelebt habe, bin ich immer der Heimat treu geblieben und lebe glücklich im schönen Kapellensüng. Beruflich bin ich als Lehrer tätig und unterrichte seit 2017 an einer Gesamtschule die Fächer Geschichte und Englisch.

In meiner Freizeit bin ich begeisterter Musikliebhaber, sowohl aktiv wie passiv. Ich selbst spiele seit bald 30 Jahren leidenschaftlich E-Gitarre und gehe sehr gern mit Freunden auf Konzerte. Neben der Musik liebe ich Fußball. Ich bin Mitglied beim SSV Süng. Dort habe ich von der F- bis zur A-Jugend und dann später für einige Jahre bei den alten Herren gekickt.

Dafür setze ich mich ein:

Ich möchte mich für ein modernes, vielfältiges, gerechtes und komfortables Leben auf dem Land einsetzen – nicht nur für Besserverdiener, sondern für alle.

Dem derzeit stattfindenden Rechtsruck möchte ich entschieden etwas entgegensetzen. Unter anderem deswegen habe ich mich dazu entschieden, mich kommunalpolitisch zu engagieren und für den Gemeinderat anzutreten.

Als jemand der selbst auf dem Dorf seine Jugend verbracht hat und nun Vater von zwei Kindern ist, möchte ich mich für ein jugendfreundliches Lindlar einsetzen, in dem es auch für Kinder und Jugendliche ein gutes und vielseitiges Angebot an Freizeitmöglichkeiten gibt.

Samira Minkewitz

Für Lindlar-Nord
Samira Minkewitz

Für Lindlar-Nord

Wer ich bin:

Mein Name ist Samira Minkewitz, ich bin 18 Jahre alt, habe dieses Jahr mein Abitur am Gymnasium Lindlar absolviert und werde im Oktober ein Lehramtsstudium beginnen. Neben der Schule habe ich im Einzelhandel gearbeitet. Meine große Leidenschaft gilt der Literatur und der Geschichte.

Schon früh wurde mir bewusst, wie vielfältig und tiefgreifend die Herausforderungen in unserer Gesellschaft sind – von übermäßiger Bürokratie über soziale Ungerechtigkeit und gesellschaftliche Spaltung bis hin zu globalen Krisen und Kriegen. Für mich verkörpert die Sozialdemokratie den wirksamsten Weg, um Freiheit zu ermöglichen und jenen zu helfen, die Unterstützung benötigen. Deswegen engagiere ich mich in der SPD und bei den Jusos Oberberg.

Ich engagiere mich entschieden für die Demokratie und den Schutz gesellschaftlicher Minderheiten.

Das sind meine Schwerpunkte:

Gesellschaftliche Spaltung überwinden: Eine vielfältige und funktionierende Gesellschaft lebt von der Einzigartigkeit jeder und jedes Einzelnen. Die Akzeptanz unterschiedlicher Standpunkte und Lebensrealitäten ist für mich ein Grundpfeiler demokratischen Zusammenlebens. Es braucht eine funktionierende und starke Kommune, um Orte zu schaffen und zu unterstützen, an denen ein solcher Austausch stattfindet.

Junge Stimmen stärken: Junge Menschen sind in der Politik nach wie vor unterrepräsentiert. Ich möchte insbesondere Schüler:innen, Auszubildenden und Studierenden eine stärkere Stimme geben – schließlich sind sie es, die noch am längsten mit den Konsequenzen politischer Entscheidungen leben müssen.

André Schäfer

Für Frielingsdorf
André Schäfer

Für Frielingsdorf

Wer ich bin:

Mein Name ist André, ich bin 41 Jahre alt und wohne ziemlich zentral im wunderschönen Frielingsdorf. Seit 2005 bin ich examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger, habe kurze Zeit auf Helgoland und zuletzt in einer Klinik für Forensische Psychiatrie in diesem Beruf gearbeitet. 2023 habe ich die Branche gewechselt und leite seitdem eine Tankstelle in der Region.

Schon viele Jahre gilt meine große Leidenschaft der Wasserrettung und der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Seit über 30 Jahren bin ich dort Mitglied, habe von 2012 bis 2019 die Ortsgruppe Gummersbach geleitet und war darüber hinaus zwischen 2013 und 2016 Geschäftsführer des DLRG-Bezirks Oberbergischer Kreis. Seit 2016 bin ich als Referent im Bereich Verbandskommunikation auf Bundesebene aktiv und bin dort auch Mitglied in den Arbeitskreisen Kompetenzteam und Historie. Im Februar 2020 gründete ich mit einigen Kameradinnen und Kameraden die Ortsgruppe Lindlar, die ich bis letztes Jahr leitete. Nun möchte ich in Lindlar kommunalpolitisch aktiv werden, aber bleibe der DLRG über meine Aufgaben auf Bundesebene weiterhin erhalten.

Dafür setze ich mich ein:

Aus vielen Jahren Ehrenamt weiß ich, wie wichtig ehrenamtliches Engagement für unsere Gesellschaft ist und wie viel Freude es bereiten kann. Ich kenne aber auch die oft mühsamen Kämpfe um notwendige Mittel oder politische Unterstützung und die damit einhergehenden Schwierigkeiten für das Ehrenamt. Deswegen möchte ich mich für eine Stärkung des Ehrenamts einsetzen, damit das Ehrenamt auch in Zukunft eine tragende Säule unserer Gemeinschaft sein kann.

Wie man meinem Lebenslauf vielleicht zwischen den Zeilen entnehmen kann, liegen mir das Soziale und das Miteinander ganz besonders am Herzen. Deswegen möchte ich mich kommunalpolitisch für soziale Themen stark machen. Denn ein gutes, solidarisches Miteinander und vielseitige Möglichkeiten, Gemeinschaft zu erleben, sind für ein lebenswertes Lindlar unerlässlich.

Christoph Scherer

Für Hohkeppel
Christoph Scherer

Für Hohkeppel

Wer ich bin:

Ich bin Christoph Scherer, 50 Jahre alt, verheiratet, Vater eines Sohns und einer Tochter. Geboren wurde ich im Lindlarer Krankenhaus, aufgewachsen bin ich in Linde-Reudenbach, und bevor ich 2006 in die Lindlarer „City“ gezogen bin, habe ich von 1996 bis 2006 in Hohkeppel gelebt. Als Miteigentümer des historischen Burghofs bin ich bis heute Hohkeppel besonders verbunden.

Als staatlich geprüfter Techniker arbeite ich beim Rheinisch-Bergischen-Kreis im Amt für Liegenschaftskataster und Geoinformation. Dort engagiere ich mich auch als Mitglied des Personalrats.

Neben meiner Aktivität als Gemeinderat für die SPD Lindlar bin ich ein leidenschaftlicher Vereinsmensch und Naturliebhaber. Ich bin Mitglied im Heimatverein Hohkeppel, seit meinem 12. Lebensjahr Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr Lindlar, schon über 25 Jahre Schützenbruder bei St. Johannes Helling e. V., Wegepate des Steinhauerpfades und Hobbyforstwirt.

Dafür setze ich mich ein:

Unsere Vereine und das Ehrenamt sind Grundpfeiler unserer Gesellschaft und von enormer Bedeutung für die Lebensqualität in unserer Gemeinde. Deswegen möchte ich mich ganz besonders für die Pflege und den Erhalt des Brauchtums sowie das Vereinsleben in meinem Wahlkreis Hohkeppel einsetzen.

Neben der Förderung dörflicher Strukturen liegen mir der Ausbau des sanften Tourismus und die Verbesserung der Infrastruktur besonders am Herzen. Mit vielen Jahren Berufs- und Ehrenamtserfahrung bringe ich die notwendige Expertise mit, um Projekte in diesen Bereichen kritisch und konstruktiv zu begleiten.

Ich möchte um Ihre Stimme werben, damit ich mich auch in den nächsten fünf Jahren im Gemeinderat für Lindlar und nun ganz besonders für Hohkeppel engagieren darf.

Timo Scherer

Für Linde
Timo Scherer

Für Linde

Wer ich bin:

Mein Name ist Timo Scherer, ich bin 20 Jahre alt, aufgewachsen in Lindlar-Falkenhof und absolviere zurzeit eine duale Ausbildung beim Rheinisch-Bergischen-Kreis als Kreisinspektoranwärter.

Seit meinem vierten Lebensjahr spiele ich Fußball bei den Vereinen SV Linde, TuS Lindlar, VfR Wipperfürth und aktuell beim SSV Süng. Neben dem Fußball bin ich seit einigen Jahren aktives Mitglied der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Linde 1921 e. V.. Dort unterstütze ich zurzeit aktiv den Festausschuss. Des Weiteren wakeboarde ich gerne auf den Seen der Region oder spiele Tennis.

Auch in der Kommunalpolitik engagiere ich mich bereits seit einigen Jahren. Angefangen habe ich 2022 im Jugendparlament Lindlar, das ich als Vorsitzender zwei Jahre lang leiten durfte. Danach bin ich aktiver in der SPD Lindlar geworden. Als Teil des Vorstandes und als sachkundiger Bürger im Ausschuss für Schule, Sport und Kultur vertrete ich die Interessen von jungen Menschen in der Politik vor Ort. Die Themen im Bereich Schule, Sport und Kultur sind für mich Herzensthemen.

Dafür setze ich mich ein:

Mobilität ist eines der wichtigsten Themen, gerade im Kirchdorf Linde und seinen Weilern. Kinder sollen gut zur Schule, Jugendliche einfacher in andere Orte, Familien und Senioren gut zum Einkaufen kommen. Deswegen möchte ich mich für mehr Mobilitätsangebote für Jung und Alt einsetzen.

Ein weiteres Anliegen meines politischen Engagements ist die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit. Angebote wie Spielplätze, Sport- und Treffmöglichkeiten spielen in Linde eine große Rolle. Deshalb möchte ich in Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Linde dazu beitragen, das Angebot von Treffen für Kinder und Jugendliche zu verbessern und weiter auszubauen.

Die Stärkung des Vereinslebens in Linde liegt mir am Herzen. Als Gold-Dorf zeigen die Linder, was in diesem Dorf steckt. Das sollten wir uns in Linde beibehalten, daran anknüpfen und die Zusammenarbeit in Linde weiter voranbringen. Es ist wichtig, das Ehrenamt zu stärken, denn es ist der Schlüssel zum guten Zusammenleben.

Wolfgang Alexander ­ Mettgenberg

Für Helling & Voßbruch
Wolfgang Alexander ­ Mettgenberg

Für Helling & Voßbruch

Wer ich bin:

Ich bin 46 Jahre alt, Vater von drei wundervollen Kindern, Familienmensch und beruflich als Bundesbeamter im Bereich der Verteidigung tätig. Ich denke gerne in großen Visionen, wenn es um die Verbesserung unseres Lebensraumes in Lindlar geht, insbesondere bei zukunftsorientierten Themen wie Digitalisierung und dem Ausbau erneuerbarer Energien. Neben meiner politischen Tätigkeit im Gemeinderat bin ich in meiner Freizeit als Sportler, Funkamateur und Motorradfahrer unterwegs.

Dafür setze ich mich ein:

Wir müssen die Finanzierung unserer Gemeinde wieder auf solide Beine stellen. Dazu bedarf es in erster Linie einer schrittweisen und stetigen Verbesserung der gemeindezugehörigen Infrastruktur. Des Weiteren müssen wir, um effizienter zu wirtschaften, Synergieeffekte in der interkommunalen und regionalen Zusammenarbeit schaffen sowie verstärkt in nachhaltige Maßnahmen investieren. Insbesondere in kommunalen Beteiligungen am Ausbau der erneuerbaren Energien steckt die Chance, im Haushalt eine dauerhafte Entlastung und eine damit einhergehende Unabhängigkeit zu schaffen. Dazu bedarf es jedoch mehr, als bloß Sparmaßnahmen umzusetzen.

Mein Ziel ist es, die finanziellen Belastungen für die Menschen in Lindlar zu senken und den Lebensraum in unserer Gemeinde zu verbessern. Dafür werbe ich um Ihr Vertrauen.

Marvin Maresch

Für Remshagen, Eichholz & Fenke
Marvin Maresch

Für Remshagen, Eichholz & Fenke

Wer ich bin:

Mein Name ist Marvin, ich bin 27 Jahre jung, arbeite als Werkstoffprüfer und absolviere parallel eine Fortbildung zum Maschinenbau-Techniker. In meiner Freizeit bin ich leidenschaftlicher Motorradfahrer und sportinteressiert.

Politisch aktiv in der SPD Lindlar bin ich seit 2018 und seit 2020 engagiere ich mich als sachkundiger Bürger im Ausschuss für Klima und Umweltschutz.

Wofür ich mich einsetze:

Mein besonderes Augenmerk liegt auf dem Ausbau der digitalen Infrastruktur sowie einer deutlichen Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs. Schnelles und stabiles Internet sowie ein zuverlässiger und bezahlbarer öffentlicher Nahverkehr sind besonders in Zeiten des Klimawandels wichtig, da sie zu einer wirksamen Reduktion des Autoverkehrs führen und Benachteiligungen für diejenigen ausgleichen, die keinen Zugriff auf ein Auto haben.

Cerim Miftaraj

Für Lindlar-Ost
Cerim Miftaraj

Für Lindlar-Ost

Wer ich bin:

Ich bin Cerim, 63 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Kindern. Geboren und aufgewachsen bin ich im Kosovo, bevor ich 1992 nach Deutschland gekommen bin.

Seit fast 30 Jahren arbeite ich als Pfleger und seit 13 Jahren engagiere ich mich in der SPD Lindlar, unter anderem als Mitglied des Sozialausschusses.

Wofür ich mich einsetze:

Drei Gruppen liegen mir besonders am Herzen: Senioren:innen, Menschen mit Migrationsgeschichte und Kinder. Für sie möchte ich mich auch künftig einsetzen – damit Lindlar lebenswert für alle Generationen bleibt.

Dazu gehört für mich eine Verbesserung des Mobilitätsangebotes sowohl für Kinder als auch für Senioren:innen, die es gerade auf den Kirchdörfern im Alter nicht immer leicht haben, ausreichend mobil zu sein. Zugleich möchte ich ein vertrauensvoller Ansprechpartner für neu Zugewanderte sein.

Als junger Erwachsener kam ich selbst aufgrund eines Krieges nach Deutschland, fand hier eine Heimat und weiß: Integration braucht Begegnung und die Möglichkeit, Orte des Zusammenlebens auch erreichen zu können.

Unsere Themen für ein besseres Lindlar

Ohne Inhalte nützen auch die schönsten Köpfe nichts – hier sind einige inhaltliche Schwerpunkte unserer kommunalpolitischen Arbeit:

Verantwortungsvoll wirtschaften – Finanzpolitik für ein ­solidarisches Lindlar!

Lindlar steht finanziell vor Herausforderungen. Um die Handlungs­ fähigkeit zu sichern und kein Haushaltssicherungskonzept auferlegt zu bekommen, wurden in den letzten ­ Jahren stetig die Steuern erhöht.

Wir von der SPD Lindlar haben sowohl für 2024 als auch für 2025 mit eigenen Haushaltskonzepten dafür geworben, die Last gerecht auf Wohnen, Gewerbe und Landwirtschaft zu verteilen, denn übertriebene und einseitige Belastungen lehnen wir ab!

Sparsame Verwaltung: Bürokratieabbau und Effizienz­ steigerung durch intelligente Arbeitsmodelle, konsequente Digitalisierung und verstärkte interkommunale Zusammenarbeit. Für das Jahr 2025 konnten wir mit Grünen und FDP einen Haushaltskompromiss finden, der die übertriebene Erhöhung der Grundsteuer B für das Jahr 2025 verhindert hat.

Damit Lindlars Finanzlage sich nicht unmittelbar verschlechtert, sondern langfristig verbessert, setzen wir uns für folgende finanzpolitische Maßnahmen ein:

  • Sparsame Verwaltung: Bürokratieabbau und Effizienz­ steigerung durch intelligente Arbeitsmodelle, konsequente Digitalisierung und verstärkte interkommunale Zusammenarbeit.

  • Neue Einnahmequellen ohne Bürgerbelastung: Aus Beteiligungen der Gemeinde an Energieprojekten in den Bereichen Windkraft oder Photovoltaik können neue Einnahmequellen für den Gemeindehaushalt entstehen. Wir setzen uns dafür ein, dass solche Beteiligungen die Regel werden und nicht die Ausnahme bleiben.

  • Abschaffung der Tanzsteuer, denn sie bringt kaum Einnahmen, aber behindert Jugendkultur!

  • Wachstum fördern: Maßvoller Ausbau von Wohnraum und Gewerbeflächen, um die notwendige Balance für eine gesunde Gemeindeentwicklung zu treffen.

  • Kreisumlagen begrenzen: Kein Blankoscheck für den „Glaspalast“-Neubau des Kreishauses!

Unsere Prinzipien: Seriöse Haushaltspolitik, faire Lastenverteilung und konstruktive Zusammenarbeit mit allen demokratischen Kräften. Für ein Lindlar, das trotz knapper Kassen sozial und zukunftsfähig bleibt!

Zukunftsfähig wohnen – Sozial, bedürfnisgerecht, nachhaltig und mit Lindlarer Charakter!
Auch in Lindlar sind die Themen Wohnen und Wohnungs­bau Dauerbrenner in der Kommunalpolitik. Wir machen Wohnungsbaupolitik mit dem Ziel, dass unsere Gemeinde ausreichend Wohnraum für alle Menschen anbietet. Das bedeutet auch, dass verschiedenste Bedürfnisse berücksichtigt werden müssen, sodass für alle etwas dabei ist: von der alleinstehenden Seniorin bis zur kinderreichen Familie mit eher kleinem Geldbeutel. Darum setzen wir uns für Quartiere ein, die bezahlbar, klimagerecht und gemeinschaftlich sind – wie an der Jugendherberge, in Altenlinde oder am Kirschbäumchen.

In den letzten fünf Jahren haben wir es geschafft, erste Maßnahmen hin zu einer besseren Wohnungsbaupolitik auf den Weg zu bringen:

  • Wir haben die völlig aus der Zeit gefallenen Pläne für 70 Einfamilienhäuser auf 7 Hektar Land an der Jugend­ herberge gestoppt – stattdessen entwickeln wir ein modernes Quartier mit Hochwasserschutz und sozialer Mischung.
  • Neu entwickelte Grundstücke werden endlich in einem transparenten Verfahren nach Kriterien wie Familien­status, Wohnort, Arbeitsplatz und Ehrenamt vergeben – Schluss mit „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“!

Zinssteigerungen, ein allgemeiner Preisanstieg für Bau­land sowie Baumaterialien und der Fachkräftemangel im Handwerk haben die Baubedingungen massiv verschlechtert. Umso wichtiger ist es deswegen, dass Verbesserungspotenziale auf kommunaler Ebene ausgeschöpft werden. Deswegen setzen wir uns für folgende Maßnahmen ein:

  • Turbo für Bau- und Wohnprojekte! Verzögerungen in der Verwaltung müssen der Vergangenheit angehören. Dafür muss der Personalmangel im Bereich Bauen und Bauleitplanung dringend behoben und, immer wenn notwendig, externe Unterstützung eingeholt werden.
  • Keine Wohnprojekte ohne bezahlbaren Wohnraum! Zusätzlicher Wohnraum darf nicht nur im Hochpreissegment entstehen. Ideen wie der Gründung einer Wohnungsbaugenossenschaft stehen wir grundsätzlich offen gegenüber.
  • Infrastruktur mit Maß: Mehr Wohnraum benötigt auch neue Straßen, Kitas und Schulen – wir setzen uns dafür ein, dass notwendige neue Infrastruktur mitwächst, ohne dass Lindlar seinen dörflichen Charme verliert.

Wir kämpfen für ein Lindlar, in dem alle eine Heimat ­ finden können.

Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt – Lindlars Zukunft gestalten!

Für uns als SPD Lindlar ist eine aktive und umfassende Kinder- und Jugendpolitik ein entscheidender Standortfaktor, um Lindlar für junge Menschen und Familien noch attraktiver zu ­ machen.

Wir haben in den letzten Jahren viel erreicht: neue ­ Kitas, Erweiterungsbauten an den Grundschulen, Unterstützung des Jugendparlaments und beim Aufbau des Jugend­ zentrums in Schmitzhöhe sowie die Beleuchtung des Skateparks. Wir sehen aber auch, dass an vielen Stellen noch weitere Verbesserungen möglich sind.

Unsere Ziele für Kinder und Jugendliche in Lindlar:

  • Wir setzen uns für den Erhalt des Jugendparlaments ein, über das wir die Stimmen von Kindern und Jugend­ lichen fest in der Kommunalpolitik verankern.
  • Der Schulstandort Lindlar steht im regionalen Wettbewerb sowohl um Schüler:innen als auch um Lehrkräfte. Deswegen setzen wir uns für eine gute Ausstattung und sinnvolle Baumaßnahmen wie den Erweiterungsanbau für G9 am Gymnasium Lindlar ein.
  • Projekte wie die „Kinderstadt“ werden wir mit ­ Schulen vorantreiben – denn Demokratie lernt man am besten durch Mitgestaltung!
  • Um die Attraktivität für Jugendliche und junge ­ Erwachsene zu steigern, werden wir die Schaffung einer Party/Event-Location vorantreiben. Auch Fahr­angebote für junge Menschen zu Veranstaltungen in der Umgebung finden wir unterstützenswert. Sport- und Freizeitmöglichkeiten ausbauen: Ob mehr Angebote im Freizeitpark, öffentliche Sportflächen oder neue Mountainbike-Strecken – wir sehen große Potenziale für ein besseres Freizeitangebot!

Lindlars Jugend verdient es, in den Mittelpunkt unseres politischen Handelns gerückt zu werden. Dafür werden wir uns in der nächsten Wahlperiode einsetzen.

Unsere Kandidaten für den Kreistag

Der Kreistag hat für unsere Gemeinde eine be­sondere Bedeutung. Als recht kleine Kommune haben wir beispielsweise kein eigenes Bau- oder Jugendamt. Maßgebliche Entscheidungen dazu, wie wir mit Jugendhilfe, unseren Kindergärten, dem Hoch- und Tiefbau oder dem Verkehrsrecht umgehen, werden also nicht in Lindlar, sondern in Gummersbach im Kreishaus getroffen.

Ein sehr großer Teil der in Lindlar geleisteten Steu­ergelder wird genau für diese Aufgaben an den Kreis weitergegeben. Wir möchten sicherstellen, dass Ihre Steuergelder verantwortungsvoll ge­nutzt und Ihre Interessen dort kompetent und durchsetzungsstark vertreten werden.

Aktuell wurde im Kreistag z. B. der Anbau des Kreis­hauses beschlossen. Fast 93 Millionen Euro wurden hier mit den Stimmen der CDU-Mehrheitsfraktion für den Bau des ersten Bauabschnitts bewilligt. Seit Planungsbeginn haben sich die Kostenschät­zungen somit mehr als verdoppelt. Wir wollten in­nehalten und Einsparpotenziale suchen. Der Land­rat und die CDU haben sich dagegen entschieden. 93 Millionen, mit denen verschuldete Gemeinden wie Lindlar nun erneut belastet werden.

Hier fehlt es an gesundem Augenmaß, solider Fachkenntnis und dem Blick für die eigene Ge­meinde. Mit Marco Mann und Michael Scherer stellt die SPD Lindlar zwei Kandidaten auf, die ge­nau diese wichtigen Merkmale mitbringen.

Marco Mann lebt Ehrenamt. Er ist Handballer, Schiedsrichter, Jugendtrainer, Schütze, war sechs Jahre Ratsmitglied und engagiert sich seit zwei Jahren für Lindlar im Kreistag. Seit 2011 ist er beruflich in der Bundesverwaltung tätig, war viele Jahre für die Finanzen einer Oberbehörde verantwortlich und leitet seit 2023 dort Bereiche der Öffentlichkeits­ arbeit.

mann@spd-lindlar.de
0171 488 86 23
@marcomann_lindlar

Michael Scherer ist unser Finanzexperte. Er setzt sich als unser Fraktionsvorsitzender unermüdlich dafür ein, dass die Steuergelder unserer Gemeinde im Interesse aller genutzt werden. Als DiplomFinanzwirt bringt er auch beruflich das richtige Werkzeug dafür mit. Eine große Aufgabe, der er nun auch als Kreistagsmitglied nachgehen möchte.

scherer@spd-lindlar.de
0172 149 32 54

Cordula Ahlers

Bürgermeisterkandidatin für Lindlar

Ich bin Cordula Ahlers, 53 Jahre alt, Verwaltungsfachfrau und seit über 30 Jahren in der Kommunalverwaltung ­ tätig – aktuell als Kämmerin der Gemeinde Lindlar. Verwaltung bedeutet für mich nicht nur Zahlen, sondern vor allem: Verantwortung übernehmen, zuhören, ­ Lösungen finden.

Als parteilose Kandidatin stehe ich für eine sachliche, ehr­liche und verlässliche Politik – mit einem offenen Ohr für die Menschen in unserer Gemeinde. Gute Entscheidungen entstehen im Dialog.

Weitere Informationen zu meiner Person und meinen Zielen erfahren Sie unter www.cordula-ahlers.de. Oder schreiben Sie mir gerne: post@cordula-ahlers.de

Gemeinsam für ein gerechtes & lebenswertes Oberberg

Ich trete zur Landratswahl an, weil ich überzeugt bin: Politik muss wieder näher an die ­ Menschen rücken. Der Kreis darf nicht länger über die Köpfe der­ Bürgerinnen und Bürger hinweg agieren.

Sven Lichtmann

Landratskandidat für Oberberg

Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind die Grundwerte, die mich leiten. Diese Werte zeigen sich im Alltag – in bezahlbarem Wohnraum, erreichbarer Gesundheitsversorgung, guten Kitas und Schulen, zuverlässigem Nahverkehr und einer starken Dorfinfrastruktur.

In den letzten Jahren hat sich der Kreis von seinen Städten und Gemeinden entfremdet. Immer höhere Kreisumlagen und kostspielige Prestigeprojekte ­ gefährden die Handlungs­ fähigkeit vor Ort. Das geht zulasten der Menschen. Und das will ich ändern!

Als Landrat will ich Brücken bauen: zwischen Kreis und Kommunen, zwischen Stadt und Land, zwischen Politik und Bevölkerung. Ich will zuhören, ansprech­bar sein und gemeinsam mit den kommunalen Vertreterinnen und Vertretern konkrete Lösungen erarbeiten. Unser Kreis braucht einen echten Neustart – mit mehr Transparenz, mehr Miteinander und mehr Verantwortung gegenüber denen, für die Politik da ist: die Menschen im Ober­ bergischen Kreis.

Ich bitte am 14.09. um Ihr Vertrauen für einen sozialen und solidarischen Kreis, der nach vorne schaut.

Ihr
Sven Lichtmann
Landratskandidat für Oberberg

SPD Lindlar

ORTSVEREIN
Thorben Peping (Ortsvereinsvorsitzender)
E-Mail: peping@spd-lindlar.de

FRAKTION
Michael Scherer (Vorsitzender)
E-Mail: scherer@spd-lindlar.de